Mark Swinney
Aus der August 2018-Ausgabe des Herold der Christlichen Wissenschaft
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 2. Juli 2018 im Internet.
Es ist eine wundersame Entdeckung – ein echtes Vergnügen im Leben –, dass unsere Welt, wir selbst und das, was wir sehen, weit mehr sind als wir zunächst denken. Das tiefste und wahrste Verständnis der Wirklichkeit ist rein geistig.
Der ehrliche Wunsch, das zu verstehen, eröffnet uns eine Welt der Heilung, der Umwandlung, des Trostes und eines erhobenen Charakters. Die Entdeckerin der Christlichen Wissenschaft Mary Baker Eddy schreibt in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift: „Für richtiges Folgern sollte im Denken nur eineTatsache festgehalten werden, nämlich das geistige Dasein. In Wirklichkeit gibt es kein anderes Dasein, weil Leben nicht mit seinem Ungleichnis, der Sterblichkeit, vereint werden kann.
Das Sein ist Heiligkeit, Harmonie, Unsterblichkeit. Es ist bereits bewiesen, dass eine Kenntnis davon, selbst in geringem Maße, den physischen und moralischen Standard der Sterblichen hebt, die Langlebigkeit steigert und den Charakter läutert und veredelt. So wird der Fortschritt schließlich allen Irrtum zerstören und die Unsterblichkeit ans Licht bringen“ (S. 492).
Dass es nicht mehrere Variationen des Daseins gibt, gründet sich auf tiefste Metaphysik. Der angesehene Quantenphysiker Erwin Schrödinger sagte: „Die Welt ist mir nur einmal gegeben, nicht eine existierende und eine wahrgenommene Welt.“ Die Christliche Wissenschaft verfolgt dieses Konzept bis auf die tiefste, grundlegendste Ebene hinunter und zeigt, dass es nur „die Wundertaten Gottes“ gibt, wie die Bibel es ausdrückt (Hiob 37:14) – die Taten in einem einzelnen, allumfassenden Universum, das völlig geistig, harmonisch und unsterblich ist –, selbst wenn ein materielles Universum physischer Verletzbarkeit, Veränderlichkeit und des Verfalls zu existieren scheint.
Angesichts dessen sollten wir unsere Existenz – unsere Identität – nicht einmal als menschlich und ein andermal als geistig betrachten, als ob wir zwei Identitäten hätten. Das wäre Dualismus. Die geistige Tatsache lautet, dass wir beständig in dem einzelnen, gegenwärtigen Universum „leben, weben und sind“ (Apostelgeschichte 17:28), das heller und schöner scheint, als die Materie dies je könnte. Somit ist das geistige Universum viel mehr als nur ein Reich zusätzlich oder parallel zur Materialität. Die geistige Existenz ist nicht nur faktisch und fühlbar, sondern steht in unserer Erfahrung in dem Grade im Vordergrund, wie wir wirklich verstehen, dass es die einzig wahre Existenz ist.
Im ersten Kapitel der Genesis in der Bibel werden wir als so ausschließlich gut identifiziert, dass wir buchstäblich das Ebenbild Gottes, des göttlichen Geistes, sind. Doch schon im nächsten Kapitel wird Gott nicht als Geist, der alles geistig erschafft, dargestellt, sondern wie eine Figur aus der griechischen Mythologie, dessen Schöpfung anatomisch ist. Der Mensch, ursprünglich als Gottes Ebenbild offenbart, wird hier aus Staub hergestellt.
Diese widersprüchlichen Schöpfungsberichte können unmöglich beide wahr sein. Es ist sehr wichtig zu erkennen, dass Gott, Geist, uns nie zweimal eine Existenz verleihen könnte, parallel und doch gegensätzlich, geistig und materiell. Christus Jesus hat uns gezeigt, dass nur die erste Existenz wahr ist. Durch seine Heilungen und seine Auferstehung bewies er, dass die wahre Existenz oder Identität des Menschen nicht in der Materie ist.
Um die einzige Grundlage der Existenz zu erkennen, muss man Dinge verstehen, die über das körperliche Bild hinausgehen, und zwar hin zum Himmelreich. Als Jesus sagte: „Das Reich Gottes ist inwendig in euch“ (Lukas 17:21), sprach er von der absoluten Herrschaft des gegenwärtigen Universums, das Gott gehört und jeden von uns als Gottes ideale und intakte geistige Schöpfung umfasst. Wenn dieses Reich ein „anderes“ Universum wäre, das man erst nach dem Tod erreicht, hätte er vielleicht gesagt: „Zum Reich Gottes kommt ihr, wenn ihr gestorben seid.“
Als Jesus einen blind geborenen Mann sah, riet er ihm nicht, schnell zu sterben, damit er seine „andere“ Identität in einem angeblichen Reich-Gottes-Universum annehmen konnte, wo er würde sehen können. Nein, da er über die Körperlichkeit hinausblickte, erkannte er die wahre, geistige Natur und Essenz des Menschen, der das Wesen und den Kern Gottes widerspiegelt. Wir erfahren in Wissenschaft und Gesundheit über Jesus: „Er verstand, dass der Mensch, dessen Leben Gott ist, unsterblich ist, und er wusste, dass der Mensch nicht zwei Leben hat, von denen das eine zerstört und das andere unzerstörbar gemacht werden muss“ (S. 369).
Unsere Welt, wir selbst und das, was wir sehen, sind viel mehr als wir zunächst denken.
Wenn Jesu Verständnis, dass es nur eine wahre Schöpfung gibt – die des göttlichen Geistes –, nichts als eine hoffnungsvolle Philosophie gewesen wäre, dann wäre dem Blinden nicht geholfen worden. Doch der Mann wurde geheilt, und zwar völlig, und er konnte zum ersten Mal sehen. Solch eine grundsätzliche Zurückweisung eines dualistischen Existenzmodells ist wirksames Gebet. Gebet, das unsere gegenwärtige Geistigkeit als die Realität bestätigt, befreit uns von irrigen Schlussfolgerungen, die den Menschen als beschränkten Sterblichen und Gottes Ebenbild gleichzeitig darstellen. Dieses Umdenken bringt Heilung.
Das soll nicht heißen, dass Körperlichkeit und Geistigkeit beide auf denselben Grundzustand reduziert werden können; vielmehr erkennen wir angesichts der Lehre und des Vorbilds Jesu, dass nur Geist und seine Manifestation wirklich existieren. Da wir gegenwärtig und ewiglich die Nachkommen des göttlichen Geistes sind, ist es nicht nötig, erst den Körper abzulegen. Vielmehr müssen wir den Glauben ablegen, dass die Realität materiell ist, indem wir über die duale Sichtweise hinausblicken und unser wahres Sein erkennen. Wenn sich unser Denken dahingehend ändert, erkennen wir mit Freuden, dass unsere einzige Identität geistig ist. Doch wie gelangen wir zu diesem Verständnis? Mit jedem Gedanken und jeder Handlung erforschen und entdecken wir demütig und im Gebet die Wahrheit, dass es nur einen Gott und eine Schöpfung gibt, die uns alle mit einschließt.
Eine Freundin von mir fiel einmal beim Tennis so heftig auf den Arm, dass sie nicht einmal mehr den Schläger halten konnte, geschweige denn damit schlagen. Beim Beten dualistisch zu denken, hätte eine Versuchung darstellen können – sich also als Gottes Ebenbild geistig zu betrachten wie auch körperlich verletzt in einem materiellen Universum.
Stattdessen wies sie den Gedanken zurück, dass ihre Identität aus staubiger – verletzter oder gesunder – Materie besteht, und nahm die eine geistige Wahrheit an, dass unser Dasein jetzt und vollständig die Widerspiegelung Gottes und dadurch absolut unverletzt und intakt ist. Diese Richtungsänderung ihres Denkens beseitigte die Lüge über ihre Identität, und sie wurde augenblicklich, vollständig und dauerhaft von der Verletzung befreit.
Eine bekannte Zeile aus dem Gebet des Herrn lautet: „Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel“ (Matthäus 6:10). Oberflächlich betrachtet könnte das implizieren, dass es zwei Universen gibt – ein irdisches und ein himmlisches. Doch Heilungen wie die der Freundin zeigen, dass „auf Erden wie im Himmel“ nicht dualistisch ist, sondern sich auf eine umfassende mentale Umwandlung bezieht. Materiell gesehen könnte man die Erde als eine fehlgeleitete Mentalität mit ihren Beobachtungen einer materiellen Identität betrachten, die durch Zeit und Raum begrenzt ist. Durch Gebet wird diese materielle Mentalität erhellt und zu dem Verständnis von der Gegenwart des vollkommenen Gottes und Seiner Schöpfung gebracht – von dem geistigen und wirklichen Reich Gottes, das einzig und allein existiert. Daraus ergibt sich ganz natürlich Heilung.
Immer wenn wir beten: „Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel“, können wir dies mit Autorität tun – mit Gottes absoluter Autorität – und tiefe Dankbarkeit für unseren Platz in dem einen vollkommenen, intakten und gänzlich geistigen Universum und unsere Fähigkeit empfinden, uns dessen bewusst zu sein.
Aus der August 2018-Ausgabe des Herold der Christlichen Wissenschaft
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 2. Juli 2018 im Internet.
Es ist eine wundersame Entdeckung – ein echtes Vergnügen im Leben –, dass unsere Welt, wir selbst und das, was wir sehen, weit mehr sind als wir zunächst denken. Das tiefste und wahrste Verständnis der Wirklichkeit ist rein geistig.
Der ehrliche Wunsch, das zu verstehen, eröffnet uns eine Welt der Heilung, der Umwandlung, des Trostes und eines erhobenen Charakters. Die Entdeckerin der Christlichen Wissenschaft Mary Baker Eddy schreibt in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift: „Für richtiges Folgern sollte im Denken nur eineTatsache festgehalten werden, nämlich das geistige Dasein. In Wirklichkeit gibt es kein anderes Dasein, weil Leben nicht mit seinem Ungleichnis, der Sterblichkeit, vereint werden kann.
Das Sein ist Heiligkeit, Harmonie, Unsterblichkeit. Es ist bereits bewiesen, dass eine Kenntnis davon, selbst in geringem Maße, den physischen und moralischen Standard der Sterblichen hebt, die Langlebigkeit steigert und den Charakter läutert und veredelt. So wird der Fortschritt schließlich allen Irrtum zerstören und die Unsterblichkeit ans Licht bringen“ (S. 492).
Dass es nicht mehrere Variationen des Daseins gibt, gründet sich auf tiefste Metaphysik. Der angesehene Quantenphysiker Erwin Schrödinger sagte: „Die Welt ist mir nur einmal gegeben, nicht eine existierende und eine wahrgenommene Welt.“ Die Christliche Wissenschaft verfolgt dieses Konzept bis auf die tiefste, grundlegendste Ebene hinunter und zeigt, dass es nur „die Wundertaten Gottes“ gibt, wie die Bibel es ausdrückt (Hiob 37:14) – die Taten in einem einzelnen, allumfassenden Universum, das völlig geistig, harmonisch und unsterblich ist –, selbst wenn ein materielles Universum physischer Verletzbarkeit, Veränderlichkeit und des Verfalls zu existieren scheint.
Angesichts dessen sollten wir unsere Existenz – unsere Identität – nicht einmal als menschlich und ein andermal als geistig betrachten, als ob wir zwei Identitäten hätten. Das wäre Dualismus. Die geistige Tatsache lautet, dass wir beständig in dem einzelnen, gegenwärtigen Universum „leben, weben und sind“ (Apostelgeschichte 17:28), das heller und schöner scheint, als die Materie dies je könnte. Somit ist das geistige Universum viel mehr als nur ein Reich zusätzlich oder parallel zur Materialität. Die geistige Existenz ist nicht nur faktisch und fühlbar, sondern steht in unserer Erfahrung in dem Grade im Vordergrund, wie wir wirklich verstehen, dass es die einzig wahre Existenz ist.
Im ersten Kapitel der Genesis in der Bibel werden wir als so ausschließlich gut identifiziert, dass wir buchstäblich das Ebenbild Gottes, des göttlichen Geistes, sind. Doch schon im nächsten Kapitel wird Gott nicht als Geist, der alles geistig erschafft, dargestellt, sondern wie eine Figur aus der griechischen Mythologie, dessen Schöpfung anatomisch ist. Der Mensch, ursprünglich als Gottes Ebenbild offenbart, wird hier aus Staub hergestellt.
Diese widersprüchlichen Schöpfungsberichte können unmöglich beide wahr sein. Es ist sehr wichtig zu erkennen, dass Gott, Geist, uns nie zweimal eine Existenz verleihen könnte, parallel und doch gegensätzlich, geistig und materiell. Christus Jesus hat uns gezeigt, dass nur die erste Existenz wahr ist. Durch seine Heilungen und seine Auferstehung bewies er, dass die wahre Existenz oder Identität des Menschen nicht in der Materie ist.
Um die einzige Grundlage der Existenz zu erkennen, muss man Dinge verstehen, die über das körperliche Bild hinausgehen, und zwar hin zum Himmelreich. Als Jesus sagte: „Das Reich Gottes ist inwendig in euch“ (Lukas 17:21), sprach er von der absoluten Herrschaft des gegenwärtigen Universums, das Gott gehört und jeden von uns als Gottes ideale und intakte geistige Schöpfung umfasst. Wenn dieses Reich ein „anderes“ Universum wäre, das man erst nach dem Tod erreicht, hätte er vielleicht gesagt: „Zum Reich Gottes kommt ihr, wenn ihr gestorben seid.“
Als Jesus einen blind geborenen Mann sah, riet er ihm nicht, schnell zu sterben, damit er seine „andere“ Identität in einem angeblichen Reich-Gottes-Universum annehmen konnte, wo er würde sehen können. Nein, da er über die Körperlichkeit hinausblickte, erkannte er die wahre, geistige Natur und Essenz des Menschen, der das Wesen und den Kern Gottes widerspiegelt. Wir erfahren in Wissenschaft und Gesundheit über Jesus: „Er verstand, dass der Mensch, dessen Leben Gott ist, unsterblich ist, und er wusste, dass der Mensch nicht zwei Leben hat, von denen das eine zerstört und das andere unzerstörbar gemacht werden muss“ (S. 369).
Unsere Welt, wir selbst und das, was wir sehen, sind viel mehr als wir zunächst denken.
Wenn Jesu Verständnis, dass es nur eine wahre Schöpfung gibt – die des göttlichen Geistes –, nichts als eine hoffnungsvolle Philosophie gewesen wäre, dann wäre dem Blinden nicht geholfen worden. Doch der Mann wurde geheilt, und zwar völlig, und er konnte zum ersten Mal sehen. Solch eine grundsätzliche Zurückweisung eines dualistischen Existenzmodells ist wirksames Gebet. Gebet, das unsere gegenwärtige Geistigkeit als die Realität bestätigt, befreit uns von irrigen Schlussfolgerungen, die den Menschen als beschränkten Sterblichen und Gottes Ebenbild gleichzeitig darstellen. Dieses Umdenken bringt Heilung.
Das soll nicht heißen, dass Körperlichkeit und Geistigkeit beide auf denselben Grundzustand reduziert werden können; vielmehr erkennen wir angesichts der Lehre und des Vorbilds Jesu, dass nur Geist und seine Manifestation wirklich existieren. Da wir gegenwärtig und ewiglich die Nachkommen des göttlichen Geistes sind, ist es nicht nötig, erst den Körper abzulegen. Vielmehr müssen wir den Glauben ablegen, dass die Realität materiell ist, indem wir über die duale Sichtweise hinausblicken und unser wahres Sein erkennen. Wenn sich unser Denken dahingehend ändert, erkennen wir mit Freuden, dass unsere einzige Identität geistig ist. Doch wie gelangen wir zu diesem Verständnis? Mit jedem Gedanken und jeder Handlung erforschen und entdecken wir demütig und im Gebet die Wahrheit, dass es nur einen Gott und eine Schöpfung gibt, die uns alle mit einschließt.
Eine Freundin von mir fiel einmal beim Tennis so heftig auf den Arm, dass sie nicht einmal mehr den Schläger halten konnte, geschweige denn damit schlagen. Beim Beten dualistisch zu denken, hätte eine Versuchung darstellen können – sich also als Gottes Ebenbild geistig zu betrachten wie auch körperlich verletzt in einem materiellen Universum.
Stattdessen wies sie den Gedanken zurück, dass ihre Identität aus staubiger – verletzter oder gesunder – Materie besteht, und nahm die eine geistige Wahrheit an, dass unser Dasein jetzt und vollständig die Widerspiegelung Gottes und dadurch absolut unverletzt und intakt ist. Diese Richtungsänderung ihres Denkens beseitigte die Lüge über ihre Identität, und sie wurde augenblicklich, vollständig und dauerhaft von der Verletzung befreit.
Eine bekannte Zeile aus dem Gebet des Herrn lautet: „Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel“ (Matthäus 6:10). Oberflächlich betrachtet könnte das implizieren, dass es zwei Universen gibt – ein irdisches und ein himmlisches. Doch Heilungen wie die der Freundin zeigen, dass „auf Erden wie im Himmel“ nicht dualistisch ist, sondern sich auf eine umfassende mentale Umwandlung bezieht. Materiell gesehen könnte man die Erde als eine fehlgeleitete Mentalität mit ihren Beobachtungen einer materiellen Identität betrachten, die durch Zeit und Raum begrenzt ist. Durch Gebet wird diese materielle Mentalität erhellt und zu dem Verständnis von der Gegenwart des vollkommenen Gottes und Seiner Schöpfung gebracht – von dem geistigen und wirklichen Reich Gottes, das einzig und allein existiert. Daraus ergibt sich ganz natürlich Heilung.
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